Franz Lippisch

1859-1941


BIOGRAFIE


Kindheit und Jugend

Am 23. Januar 1859 geboren als Sohn des Forstbeamten Gustav Lippisch und seiner Frau Mathilde geb. Barsch in Hammerschneidemühle bei Waldowstrenk/Kreis Oststernberg. Dort nach Scheidung der Eltern aufgewachsen bei den Großeltern mütterlicherseits (Inhaber eines Sägewerks). Zweite Ehe der Mutter mit Fabrikant Julius Nißle in Köpenick, Halbgeschwister Agnes und Alfred Nißle.

Gymnasium in Landsberg a. d. Warthe bis Sekunda, 1876 Kaufmannslehre in Spandau, nach Lungenerkrankung abgebrochen. Ein Verwandter des Stiefvaters ermöglicht ihm das Kunststudium.

Franz Lippisch, 1909
(Privatarchiv)

Franz Lippisch: Selbstbildnis, 1926.
Öl auf Leinwand,
Maße unbekannt („Lebensgröße“), 1945 zerstört, Fragment des Gesichts in Privatbesitz
erhalten (Foto: privat, nach alter Reproduktion). – Ausst.: Lübben 1931, Gedächtnisausstellung Cottbus 1942.

Studium in Berlin

Anfang 1877 Schüleratelier von Carl Steffeck in Berlin, ab Oktober Studium der Malerei an der Königlichen Akademie der Künste bei Paul Thumann (Meisterschüler).

Beeindruckt von Werken Arnold Böcklins bei einer Ausstellung im Verein Berliner Künstler, Verteidigung ihrer gegen akademische Regeln verstoßenden Eigenheiten gegen die Kritik seiner Lehrer. Durch Max Klinger angeregt zu Federzeichnungen.

Beteiligung an Künstlerfesten des Vereins Berliner Künstler wie dem Festzug zur Silberhochzeit des Kronprinzenpaares (1883), dadurch Verbindung zum Hof. Förderung durch Prinzessin Friedrich Karl von Preußen (Maria Anna von Anhalt-Dessau).

1883 Abschluss des Studiums. Tod der Mutter (45-jährig). Beginn der Verbindung zur Tuchfabrikantenfamilie Commichau in Berlin und Bialystok (damals Russland).

Franz Lippisch als Student
(Privatarchiv)


Tätig in Rom, München, Berlin und Jamlitz, 1898 Mitbegründer der Berliner Secession. Ein Lehrer mit ansteckender Begeisterung für die Kunst.

Lehrer in Berlin, freier Künstler in Italien (Capri, Rom)

Seit 1881 Leitung der Vorbereitungsklasse der Akademie (mit Unterbrechungen bis 1890): Zeichnen nach Gipsmodellen und Totenmasken sowie nach der Natur. Schüler u.a. Leo von König.

1885 Italienreise auf Einladung der Prinzessin Friedrich Karl (u.a. Neapel: Marées-Fresken). Es folgen 1,5 Jahre auf Capri in der dortigen Künstlerkolonie. Dort Versuch der Etablierung als freier Künstler, finanziert durch Vorschuss von Cornelius Gurlitt und Bilderverkauf nach Berlin. Arbeit an Federzeichnungen zu Faust II. Freundschaft mit Werner Sombart.

1886 im Herbst via Rom (Begegnung mit Hans von Marées) zurück nach Berlin. Menzel-Preis der Akademie (Stipendium) für die auf Capri entstandenen Federzeichnungen. Wintersemester 1886/87 erneut an der Akademie (Porträtklasse Carl Gustav Hellqvist).

Franz Lippisch malend auf der Terrasse des Ateliers Via Claudia 8 in Rom, um 1891
(Privatarchiv)

Fortführung des Vorbereitungsklasse der Akademie. Mitglied im Verein Berliner Künstler. Ab 1887 regelmäßige Beteiligung an den Akademieausstellungen. Vertreten bei Kunsthändlern Gurlitt, Schulte, Honrath.

2. Oktober 1889 in Berlin Heirat mit Clara Commichau (1856–1942). Durch ihre Familie Unterstützung bei neuem Versuch der Etablierung als freier Künstler.

1890 Abgabe der Akademieklasse, Übersiedlung nach Rom (Via Margutta 17). Dort Geburt der Tochter Bianca (1890–1968). Verkehr mit Max Klinger, 1891 Umzug in dessen ehemaliges Atelier Via Claudia 8. Ende August 1891 Malreise nach Oliveto.

Freier Künstler in München

1892 Übersiedlung nach München, dort Geburt der Söhne Anselm (1892–1971) und Alexander (1894–1976). Mitglied im Radierverein, Beteiligung an Ausstellungen u.a. im Glaspalast. Italienreisen (Verona, Florenz, Fiesole), Kontakt mit Arnold Böcklin.

Franz Lippisch,
vor 1900
(Privatarchiv)

Malschule in Charlottenburg, Berliner Secession

Ende 1895 Rückkehr nach Berlin, zum Unterhalt der Familie Eröffnung einer Malschule in Charlottenburg (Grolmanstraße 62, ab ca. 1899 Kantstraße 9 neben Theater des Westens). Schüler u.a. Johanna Feuereisen-Oeltjen, Walter Kühne, Bianca Lippisch, Jan Oeltjen, Albert Wenner.

Pathetisch-düstere Figurenbilder in der Art von Klinger, Böcklin, Feuerbach und Marées (Flößer Tod, 1897), impressionistisch beeinflusste Landschaftsbilder. Verkehr in Berliner Künstlerkreisen (Café des Westens).

1898 Mitbegründer der Berliner Secession (Ausstellungen 1899, 1900, 1901). Schon 1902 Austritt wegen internationaler Ausrichtung der Secession und der Doppelrolle Paul Cassirers als Secessionsgeschäftsführer und Kunsthändler. Zu den Dissidenten („Gruppe der XVI“) gehören u.a. auch Otto H. Engel, Oskar Frenzel, Hugo Lederer, Max Uth und Julie Wolf-Thorn.

In der Folgezeit Ausstellungen mit den „Vereinigten Clubs“ im Künstlerhaus und in der Großen Berliner Kunstausstellung sowie in Baden-Baden, Breslau, Dresden, Posen, Rom.

Ab ca. 1903 Verbindung zu Bildhauer Ernst Müller-Braunschweig, enger Freund, Kunstagent, Mäzen.

Schülerreisen

Neben eigenen Reisen (u.a. Italien, Russland) zahlreiche Studienreisen mit der Malklasse (Auswahl):

  • 1900 Herbst: Stechlinsee (Quelle: Memoiren Walter Kühne)
  • 1901 Mai–Juni: Verona, Florenz, Fiesole, Venedig
  • 1902 Sommer/Herbst: Jamlitz
  • 1903 Mai–Juli: Gardasee, Viterbo, Verona, Florenz, Rom; September–Oktober: Jamlitz
  • 1904 Rom, Gardasee; Herbst: Jamlitz
  • 1905 Rom, Verona
  • 1906 Sommer: Jamlitz
  • 1907 Juni–August: Rom
  • 1908 Gufidaun (Tirol), Rom
  • 1909 Jamlitz
  • 1910 Gufidaun
  • 1911 Gufidaun (mit Schülern), Rom (allein)

Franz Lippisch mit Malschülerinnen und -schülern in Gufidaun, um 1910
(Privatarchiv)

Aufgabe der Malschule, Neustart in Rom

Nach einer gemeinsamen Ausstellung mit den Schülern 1911 in Posen folgt Mitte 1912 die Aufgabe der Malschule (Atelierräume übernimmt Leo von König). Übersiedlung von Ehefrau Clara, Tochter Bianca und Sohn Alexander nach Weimar, alle drei studieren zeitweilig an der Großherzoglichen Kunstgewerbeschule. Franz Lippisch bleibt in Charlottenburg mit Sohn Anselm, der ein Wirtschaftsstudium beginnt.

Oktober 1913 bis Juli 1914 allein in Rom, im Frühjahr in Frascati. Versuch der Neuorientierung als Künstler, um „sich im modernen Sinne künstlerisch betätigen zu können“ (Brief vom 11. Juli 1914). Nach Jahren als Lehrer wieder in der Rolle des Lernenden, Zusammenarbeit mit Jüngeren wie dem ehemaligen Schüler Albert Wenner, „was für mich … sehr auffrischend wirkt. Man muss mit der Jugend gehen!“ (Brief vom 14. Mai 1914). Am 31. Juli 1914 zurück in Deutschland. Kriegsbeginn, Einstimmung in die allgemeine nationale Begeisterung.

Geschwister Lippisch: Alexander (1894–1976), Bianca (1890–1968), Anselm (1892–1971), um 1912
(Privatarchiv)

Im Lippisch-Hof in Jamlitz

Mitte 1915 in Jamlitz Erwerb eines alten Fachwerkhauses vom Grafen von der Schulenburg, Umbau durch Architekt Paul Schröder. Pläne zur Aufnahme von Schülern und „Kunstgewerblichen Werkstätten“ (nicht verwirklicht). Bis Ende der 1920er Jahre weiter Beteiligung an Berliner Ausstelllungen.

1917/18 Porträts in Schwerin und Wiligrad für Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg, Folgeaufträge durch Revolution vereitelt.

1918/19 Ausbau des Ateliers in Jamlitz. Nach der Revolution Sorge „für des Vaterlandes Zukunft“ (Brief vom 10. November 1918), Skepsis gegenüber der „neu-demokratischen Idee“ und Selbstbezeichnung als Sozialist im Sinne von „Bruder-Schwestertum“ (Brief vom 29. Januar 1919). Reger Austausch mit dem sich in Jamlitz sammelnden Künstler- und Familienkreis.

Clara und Franz Lippisch 1932
vor dem Lippisch-Hof in Jamlitz
(Privatarchiv, Foto: Wilhelm Commichau)

In den 1920er Jahren wachsende Schwierigkeiten infolge der allgemeinen Wirtschaftslage, Krankheit und der geringen Marktkonformität seiner bewusst unmodernen („zeitlosen“) Malerei. Ab 1922 vertreten durch Kunsthändler Erich Schmidt, Berlin-Charlottenburg, sowie ab ca. 1923 durch Bankier und Kunstmäzen Dr. Max Immanuel (Freund von Käthe Kollwitz’ Sohn Hans). Mit ihm 1925 letzte Italienreise (Verona bis Neapel). 1925 Ausstellung im Künstlerhaus Berlin, 1926 Selbstporträt.

1929 zum 70. Geburtstag Ehrung durch Freunde, Mäzene und Kollegen, darunter Otto H. Engel, Philipp Franck, Max Liebermann, Ernst Wenck sowie Elisabeth Beheim-Schwarzbach, Fritz, Gustav und Hugo Hardt, Robert E. Schmidt, Werner Sombart.

Franz Lippisch im Atelier in Jamlitz vor seinem Gemälde Finale oder Requiem, 1931 (Privatarchiv, Foto: Chlodwig Plehn)

Ab 1931 Beteilung an Ausstellungen in Lübben und Cottbus, Mitglied der „Siebener“.

1933 Begrüßung der „Machtübernahme“, Parteieintritt. In der Folgezeit „Führer“- und Funktionärporträts, entsprechende Würdigungen in der Presse und Ehrungen zum 75. und 80. Geburtstag. Ausstellungen im Rahmen des 1935 gegründeten „Kurmärkischen Künstlerbundes“. Hoffnungen auf größere künstlerische Erfolge (z.B. bei der Großen Deutschen Kunst-Ausstellung in München) erfüllen sich nicht. Wirtschaftlich bedrängte Lage, trotz Krankheit weiterhin als Porträt- und Landschaftsmaler tätig.

Am 22. Februar 1941 Tod in Jamlitz. Das Grab liegt auf dem Jamlitzer Friedhof.

1942 Gedächtnisausstellung in Cottbus. 1945 Kriegszerstörung der aus Jamlitz ausgelagerten Hauptwerke des Nachlasses, ebenso der sieben vom Museum Cottbus angekauften Gemälde.

  • Allgemeine Deutsche Kunstgenossenschaft (ADK)
  • Berliner Secession (Mitbegründer, bis 1902)
  • Deutscher Künstler-Verein in Rom
  • Kurmärkischer (später: Brandenburgischer) Künstlerbund
  • Radierverein München
  • Verein Berliner Künstler (VBK)

Gruppenausstellungen

  • Baden-Baden: Deutsche Kunstausstellung 1911, 1912, 1925, 1926
  • Berlin: Gurlitt 1885 oder 1886, 1888, 1889, Akademie der Künste 1887–1889, 1896, Internationale Kunstausstellung (VBK) 1891, Große Berliner Kunstausstellung 1895–1898, 1905–1908, 1915–1916, 1918, Berliner Secession 1899–1902 (1.–4. Ausst.), Künstlerhaus 1902, 1925, Schulte 1901 (?), 1909, 1913, 1915, Deutsche Kunstgemeinschaft (im Berliner Schloss) 1926, Verein Berliner Künstler 1927, 1929; Neuer Berliner Kunstverein 1981
  • Braunschweig: Städtisches Museum 2007 (Max Klinger zum 150. Geburtstag)
  • Breslau: Schlesischer Kunstverein-Lichtenberg 1899
  • Cottbus: Kunstverein 1931 („Siebener“), 1935 (Kurmärkischer Künstlerbund)
  • Dresden: Internationale Kunstausstellung 1901, Große Kunstausstellung 1912
  • Frankfurt (Oder): Stadttheater 1931, 1935 („Siebener“ auf Anregung des Ostmärkischen Künstlerbundes)
  • Heidelberg: Universitätsbibliothek 2019 (Slg. Jayme)
  • Lieberose: Schloss 1952 (650-Jahrfeier), Darre 2018 (Förderverein Lieberose)
  • Lübben: Schloss 1931, 1932, 1933, 1934, 1935 („Siebener“)
  • München: Kunstverein 1890, Internationale Kunstausstellung/Jahresausstellung im Glaspalast 1892, 1893, 1898, 1899, 1904, 1906, 1910
  • Posen: Kaiser-Friedrich-Museum 1911
  • Potsdam: 1936 (Kurmärkischer Künstlerbund)
  • Rom: Internationale Kunstausstellung 1911
  • Schneidemühl: 1936 (Kurmärkischer Künstlerbund)
  • Speyer: Städtische Galerie im Kulturhof Flachsgasse 2002 (Slg. Erik Jayme)

Einzelausstellungen

  • Cottbus: Neues Museum 1942 (Gedächtnisausstellung)

  • Archiv der Akademie der Künste Berlin, Kunstsammlung (Szene an einem italienischen Brunnen)
  • Staatliche Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, Kupferstichkabinett (div. Zeichnungen)
  • Städtisches Museum Braunschweig (Traumbrücke, Porträt Ernst Müller)
  • Stiftung Fürst Pückler Museum, Cottbus (2 Zeichnungen)
  • Anhaltische Gemäldegalerie Dessau (Porträt Prinzessin Friedrich Karl)
  • Förderverein Lieberose (div. Gemälde)
  • Museum Schloss Lübben (Blasdorfer Teich)
  • Muzeum Narodowe w Poznaniu (Mutter und Sohn)
  • Westfälisches Landesmuseum, Münster (Erntelandschaft in der Mark)
  • Museo Borgogna, Vercelli (Zeichnung Das Floss des Todes)

Ungedruckte Quellen

  • BLHA Rep. 55 Prov. XI, 260, 263, 264, 267, 268.
  • Briefnachlass (Privatarchive).
  • Commichau, Franz Lippisch (Privatarchiv).
  • Gästebuch Paeprer (Privatarchiv).
  • Kühne, Memoiren (Privatarchiv).
  • Wenck, Franz Lippisch (Privatarchiv).

Gedruckte Quellen

  • Lippisch 1936 (Marées).
  • Lippisch 1936 (Menzel).
  • Lippisch 1937.
  • Lippisch 1941.
  • Werner 1896, S.300.

Lexika, Handbücher

  • Bénézit, 5, S. 599.
  • Boetticher, Bd. I/2 (1895), S. 886.
  • Dreßlers Kunsthandbuch, Bd. 2 (1921), S. 359.
  • Spemann’s Goldenes Buch der Kunst, Nr. 1455.
  • Thieme-Becker, Bd. 23 (1929), S. 275.
  • Vollmer, Bd. 3 (1956), S. 243.

Zeitschriften

  • Berliner Architekturwelt 1 (1899), S. 159f.; 3 (1901), S. 108, 168; 4 (1902), S. 273, 285; 6 (1904), S. 44.
  • Der Türmer 10, Bd. 1, H. 6 (März 1908), S. 902–903; 11, Bd. 1, H. 2 (Nov. 1908) sw- Kunstbeilage vor S. 177 (Flößer Tod).
  • Die Jugend 3, Nr. 50 (1898).
  • Die Kunst für Alle 2 (1887), S. 110; 25 (1910), S. 87; 26, H. 23 (1. 1911).
  • Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst 1 (= Die Kunst für alle 15), 1900, S. 308, 459–466; 4 (= Die Kunst für alle 18), H. 1, Oktober 1902, S. 264.
  • Die Kunstwelt. Monatsschrift für die bildende Kunst 1, Bd. 3 (1912), S. 786.
  • Die Weite Welt. Beilage zu „Vom Fels zum Meer“ 21 (1901), S. 35.
  • Jahrbuch der bildenden Kunst 1902, Sp. 153 (Künstlerverzeichnis).
  • Kunst und Dekoration 37 (1915–1916), S. 148.
  • Kunst und Künstler 1 (1902–1903), S. 31.
  • Kunstchronik N.F. 11 [35] (1900), Sp. 268.
  • Kunstgewerbeblatt N.F. 12 (1901), S. 77.
  • Nachrichten aus der Kunstsammlung Erik Jayme 5 (2008), S. 3–10.
  • The Studio 48 (1909), S. 239f.; 59 (1913), S. 73f.
  • Westermanns Monatshefte 54, Bd. 108/1 (April 1910), S. 154; 57, Bd. 113/2 (Februar 1913), S. 945; 60, Bd. 120/1, H. 716 (April 1916), S. 273; 61, Bd. 121/1, H. 723 (November 1916), S. 423f.; 70, Bd. 139 (1925/26), S. 237f.

Sonstiges

  • Asta Ghiglione 1885. Aste Antiquariato, Genova. Asta A 18, 31. Mai 2007, Lot 513.
  • Bollandt & Marotz, Bremen, Auktion Herbst 2014, Lot 1618.
  • Karl & Faber München, Auktion 30.11.1993, Lot 330.
  • Lorenz 2002, S. 185, 272.
  • Museo Borgogna 2003, cat. 84, S. 139–140 (Abb. S. 191).
  • Neumeister München. Katalog Moderne 2006, M 40, Lot 626.
  • Sotheby’s München. Deutsche Malerei und Zeichnungen des 19. Jahrhunderts. Auktion München, 29.11.1989, Lot 33, 34.
  • Sperling 2018.
  • Wirth 1990, S. 454, Nr. 598.